INGEDE News Dezember 2023:
Klebstoffe können das Recycling erschweren

Reklamation: Klebrige Flecken im Papier

Klebstoffe aus Rücksendeaufklebern sorgen für erhebliche Verluste bei der Produktion von Recyclingpapier

Klebstoffe halten die Welt zusammen, und auch unzählige Papierprodukte. Aber Klebstoffe stellen auch eines der größten Probleme beim Papierrecycling dar. Gerade erst wurde eine Papierfabrik mit einer erheblichen Reklamation konfrontert, nachdem vereinzelt noch Schäden durch Klebstoffrückstände bei der Qualitätskontrolle des fertigen Papiers unentdeckt geblieben waren. Diese Klebstoffe stammten von Rücksendeetiketten eines großen Online-Versenders und waren vermutlich als Fehldrucke in großen Mengen im Altpapier gelandet. Gerade solche Massenanfälle lassen sich oft erst im Nachhinein entdecken, wenn die Schäden schon aufgetreten sind – und sie entlarven Produkte, die ansonsten unentdeckt immer und immer wieder ihren Beitrag zur Klebstofffracht leisten.

Meistens finden die optischen Sensoren die Fehlstellen: Klebrige Verunreinigungen an den Trocken­zylindern und den Schabern, welche diese Zylinder reinigen, führen immer wieder zu Schäden in der Produktion – beispielsweise fallen Brocken auf die Papierbahn und verkleben diese beim Aufrollen mit der nächsten Lage. Beim Umrollen und Schneiden auf das vom Kunden gewünschte Format passiert es dann: An der verklebten Stelle reißt ein Loch in die Bahn, und die Bahn reißt. Hier werden die betreffenden Lagen entfernt, sauberes Papier angesetzt.

Kleinere Klebstoffbröckchen, die sich schon vor der Trockenpartie auf dem Papiersieb ablagern, führen zu dünnen Stellen und Löchern in der Bahn – immer wieder kommt es deshalb schon in der Papier­maschine zu Abrissen und damit kostspieligen Produktionsunterbrechungen. Zu viele klebrige Verunreinigungen sind einer der häufigsten Gründe, die einen zusätzlichen Siebwechsel in der Trockenpartie notwendig machen. Zusammen mit dem Stillstand erreichen die Kosten dafür schnell fünfstellige Beträge.  

Deshalb investieren Papierfabriken bis zu 3 Millionen Euro pro Jahr in verschiedenste Maßnahmen, um klebende Verunreinigungen im Recyclingprozess zu entfernen: Zuerst mit Sieben, die schon größere, unzerteilte Stücke abtrennen können – deshalb sind Polyurethane und Schmelzklebstoffe (Hotmelts) in der Regel problemlos. Kleinere Partikel werden über Zentrifugalkräfte (“Cleaner”) abgeschieden. Schwierig wird es jedoch bei Dispersionen, die sich zusammen mit den Fasern im Wasser verteilen (redispergieren) und erst in der Trockenpartie wieder in Erscheinung treten, wenn das Wasser verdampft. Verschiedenste Substanzen sollen dispergierte Klebstoffe aus dem Wasser zu entfernen helfen, doch das Allheilmittel gibt es bisher nicht.

Aufkleber aus Krankenhausakten im Altpapier
Klebrige Flecken auf dem fertigen Papier
Sticky auf dem Papiersieb
Klebrige Brocken auf dem Papiersieb
Klebrige Rückstände auf dem Schaber

Aufkleber als permanente Klebstoffquelle

Die INGEDE hat untersucht, wie sich die Klebstoffe von Rabattaufklebern verschiedener Discounter im Recycling verhalten. Mit ernüchternden Ergebnissen.

Eines vorweg: Es sind nicht die einzelnen Aufkleber, die ein Verbraucher nach Hause trägt, welche beim Papierrecycling so richtig stören. Es sind vielmehr größere Mengen, wie sie als Druckereiabfall anfallen können, aber auch dann, wenn beim Verteilen der Wochenzeitung mehrere Bündel übrig bleiben und über die Altpapiertonne entsorgt werden – oder aus dem Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses.

Aber auch kleinere Mengen addieren sich, deshalb verlangt der Blaue Engel für Druckprodukte auch, dass die Entfernbarkeit der verwendeten Klebstoffapplikationen nachzuweisen ist. Dieser Nachweis gelingt mit einer vor vielen Jahren von der INGEDE zusammen mit Forschungsinstituten entwickelten Methode, der INGEDE-Methode 12.

Auf diese Weise hat die INGEDE erneut Rabattaufkleber untersucht, wie sie in Wochenblättern als Beilage auftauchen.Das Ergebnis: Die Aufkleber von Edeka fallen durch, die von Netto bestehen den Test mit null Punkten, so gerade, also auch kein Anlass zur Begeisterung: Die EPRC Scorecard, das Bewertungs­schema des Europäischen Altpapierrats, ist ein Konsens, der keine unüberwindbaren Anforderungen stellt.

Wochenblätter und Aufkleber auf dem Lkw

Klebstofftests: Viele Paketbänder sind gut

In den vergangenen beiden Jahren ließen viele Hersteller ihre Klebebänder auf “Recyclingfreundlichkeit” testen – mit durchweg “guten” Ergebnissen

Wir erinnern uns an die allgegenwärtigen Aufforderungen, die Plastikklebebänder von Kartons zu entfernen, bevor diese (unzerkleinert, bitte; höchstens gefaltet) ins Altpapier gegeben werden. Warum? Nicht wegen des Klebebands, das kann abgesiebt werden, sondern wegen des Klebstoffs. Nun werben immer mehr Klebebandhersteller damit, dass ihre Produkte unproblematisch sind im Recycling­prozess. 

Was macht ein “recyclingfreundliches” Klebeband aus? Erst einmal ist PVC natürlich tabu, weil die bei der Verbrennung enstehenden Gase korrosiv sind und die Abgasanlagen zerstören (und potenziell zur Bildung von polychlorierten Dioxinen führen können). Dann der Nachweis, dass der verwendete Kleb­stoff beim Recycling “gut” entfernbar ist. Dieser Nachweis gelingt mit der oben schon vorgestellten INGEDE-Methode 12. Eine ganze Reihe namhafter Anbieter von Paketklebebändern hat ihre Produkte inzwischen testen und die Klebstoff-Entfernbarkeit bestätigen lassen, darunter Atlas Tapes (Griechen­land) und Eurocel SicadPPM Industries SpA und MAC Autoadesivi (Italien) sowie Supra-Ratiopac (Deutschland).

Vielfach werden Klebebänder aus Papier angeboten, die bis zu einem gewissen Grad reißfest sind, sich aber dennoch per Hand abreißen lassen. Da diese nassfest sind und sein müssen, werden sie ebenso wie Klebebänder aus Plastik beim Auflösen des Altpapiers abgesiebt. In den meisten Fällen haftet der verwendete Klebstoff so gut am Klebeband, dass er zusammen mit diesem abgetrennt wird und den folgenden Prozess nicht weiter stört.

INGEDE: Auch blaue Kassenzettel in den Restmüll!

Helligkeitsverluste beim Papierrecycling – schwarze Farbe lässt sich nicht entfernen

In den letzten Tagen sorgten Meldungen für Verwirrung, dass blaue Kassenzettel trotz der hinlänglich bekannten Probleme beim Recycling auf Empfehlung des Umweltbundesamts (UBA) mit dem Altpapier entsorgt werden sollten. Nachdem die Probleme, die diese Thermopapiere beim Papierrecycling bereiten, seit vielen Jahren bekannt sind, hat das Umweltbundesamt jetzt eine Webseite von Anfang 2020 mehrfach aktualisiert und zunächst festgestellt: „So lange das farbentwicklerfreie Thermopapier die Recyclingtests nicht besteht“, solle man „alle Thermopapiere mit dem Restmüll“ entsorgen. Inzwischen hat das UBA die Empfehlung geändert und schreibt: “Die Entsorgung kleiner Mengen im Altpapier schadet dem Recycling dagegen nicht.”

Farbentwicklerfreie Thermopapiere sind ein Schritt in die richtige Richtung, da keine gesundheits­gefährdenden Bisphenole mehr benötigt werden. Doch selbst der Hersteller merkt in einer Pressemitteilung an, dass diese blauen Kassenzettel aufgrund des schwarzen Farbstoffs im Papierrecycling unerwünscht sind. Allerdings wird vermutet, dass die blauen Zettel bei der Altpapiersortierung vollständig abgetrennt und lediglich bei der Kartonherstellung eingesetzt werden könnten. Dies ist nicht der Fall – die schwarzblauen Papiere sind mittlerweile überall im Altpapier zu finden und tragen schon in kleinsten Mengen wegen der hohen Farbstofffracht zur Verschlechterung des Recyclingergebnisses bei. Im Sommer konnte die aufmerksame Eingangskontrolle einer Papierfabrik gerade noch eine Ladung geschredderten Büropapiers aus dem Verkehr ziehen, die – durchsetzt mit blauen Kassenzetteln – das Potenzial gehabt hätte, bis zu tausend Tonnen Recyclingpapier unbrauchbar dunkel zu färben (siehe auch INGEDE News Juli 2023).

Schon seit 2019 weist die INGEDE darauf hin, dass auch blaue Kassenzettel wie alle anderen Thermo­papiere nicht ins Altpapier gehören, sondern in den Restmüll. Die in der INGEDE vertretenen Papierfabriken gehen davon aus, dass auch der Handel in Zukunft auf irreführende Aufdrucke wie „mit dem Altpapier zu entsorgen“ verzichten wird.

Siehe auch: Das Blaue vom Himmel – Blaue Kassenzettel in den Restmüll!

Dieser Beitrag wurde gegenüber der ursprünglichen Fassung am 20. Dezember aktualisiert, nachdem das Umweltbundesamt am 15. Dezember 2023 seine Empfehlung auf der Webseite “Fragen und Antworten zur Bonpflicht” geändert hat.

Umweltfreundlich weil ohne Bisphenol, aber trotzdem NICHT ins Altpapier: der "Ökobon"
Umweltfreundlich weil ohne Bisphenol, aber trotzdem NICHT ins Altpapier:
der blaue Kassenzettel

Andreas Rauscher
ist neuer Vorsitzender der INGEDE

Die INGEDE hat auf ihrer letzten Mitgliederversammlung den bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden Andreas Rauscher zum neuen Vorsitzenden gewählt.

Andreas Rauscher ist seit Februar 2022 technischer Geschäftsführer bei Steinbeis Papier. Er verant­wortet die Bereiche Technik, Produktion sowie Forschung und Entwicklung. Er trat mit allerhand Erfahrungswerten aus der Papierbranche in Glückstadt an: Zuletzt war der 57-jährige für die Zellstoff Pöls AG tätig. Bei dem österreichischen Unternehmen führte er ab Mitte 2018 als CEO die Zellstoffproduktion und Produktion von Kraftpapier.

Nach dem Studium zum Diplomingenieur Verfahrenstechnik konnte sich Rauscher als Experte und Führungskraft in unterschiedlichen leitenden Funktionen etablieren: Der Einstieg gelang ihm bei MD Papier in Plattling. Sein Weg führte ihn weiter zum UPM Konzern erst nach Steyrermühl, bald darauf übernahm er am Standort in Schwedt den Werksleiterposten. Als Technischer Geschäftsführer in einem Werk der delfortgroup in Finnland konnte er seine Führungsstärke und sein technisches Know-how unterstreichen. So empfahl Andreas Rauscher sich auch für die Geschäftsführerposition bei Steinbeis Papier – und damit auch als Vorstandsmitglied der INGEDE, wo er bisher unter anderem schon für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig war.

Zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde Armin Schmidt, Werksleiter bei UPM Hürth, gewählt.

Andreas Rauscher (Foto: privat)

Imerys ist jetzt INGEDE-Partner

“Wir sind der Weltmarktführer in mineralienbasierten, hochwertigen, natürlichen Lösungen, die es ermöglichen, jeden Prozessschritt in der Zellstoff-, Papier-, Karton-, und Druckproduktion zu optimieren.”

Hochleistungspigmente wie Calciumcarbonate und Kaoline verbessern die Bedruckbarkeit und visuelle Attraktivität von Papier und Karton als Beschichtung und konzentrieren sich auf Deckkraft, Helligkeit und Glanz. Funktionale Füllpigmente verbessern die Laufeigenschaften, verbessern Oberflächeneigenschaften und fördern Opazität und Helligkeit. Talcs und Bentonite sind ausgezeichnete umweltfreundliche Lösungen für einen saubereren Papierherstellungsprozess.

Eine einzigartige Palette von mineralisierten wasserbasierten Barrierebeschichtungen steht auch für die Hersteller und Verarbeiter von Karten zur Verfügung, um nachhaltige und innovative Lösungen als Alternative zu PE-Laminierung zu entwickeln. Die mechanische und chemische Zellstoffbleiche kann durch den Einsatz von Imerys’ Magnesiumhydroxid-Bleichadditiv EcoBright™ verbessert werden, das es den Zellstoffproduzenten ermöglicht, Magnesiumsulfat mit signifikanter Kalkreduzierung und dem Potenzial zur Verringerung der Wasserstoffperoxiddosierung in den meisten Systemen zu eliminieren. Weitere Vorteile sind ein reduzierter COD im Abwasser und eine geringere Anionenbeladung auf der Papiermaschine.

In der INGEDE wird Dr. Peter Biza von IMerys in Toulouse (Frankreich) das Unternehmen vertreten und an den Arbeitsgruppen der INGEDE teilnehmen.

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Dramatischer Rückgang bei der Produktion von grafischen Papieren

Der Verband der deutschen Papierindustrie (DIE PAPIERINDUSTRIE) weist mit seiner Halbjahresbilanz 2023 der deutschen Zellstoff- und Papierindustrie auf eine alarmierende Situation hin.

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sei die deutsche Papierproduktion um fast 21 % zurückgegangen. Der Absatz sei um 19,1 %, der Umsatz um 25 % gesunken. Im Vergleich mit anderen europäischen Ländern sei die Produktion in Deutschland mit –5,7 % noch stärker rückläufig.

In der Rezession würde weniger gekauft, verpackt und transportiert. Neben den grafischen Papieren bekommen dies vor allem Karton und Pappe zu spüren, die zuletzt noch von einem starken Onlinehandel profitieren konnten und zu den Digitalisierungsgewinnern zählten. Besonders hart wirke sich das auf grafische Papiere aus. Als Folge der Digitalisierung ist der Rückgang bei Printwerbung, Zeitungs- und Zeitschriftenauflagen seit Jahren spürbar. Die Produktion für grafische Papiere sei im letzten Halbjahr um 36,6 % zurückgefahren worden. Auch bei Papier, Karton und Verpackungen (–16,4 %), Hygienepapiere (–6,3 %), Technische und Spezialpapiere (–7,8 %) sei das letzte Halbjahr nicht zufriedenstellend verlaufen. 

Das Kölner Medienhaus DuMont schloss Anfang Oktober sein Druckzentrum in Köln. “Kölner Stadt-Anzeiger”, “Kölnische Rundschau” und der “Express” werden jetzt beim Mittelrhein-Verlag in Koblenz gedruckt. Betroffen sind rund 200 Beschäftige. DuMont begründet das Aus mit der “gesamt­wirt­schaftlichen Situation” sowie Preis­erhöhungen für Papier, Strom und Gas.

Intergraf fordert:
Gedruckte Beipackzettel für Arzneimittel beibehalten!

Kritik am Entwurf für EU-Richtlinie über Arzneimittel

Intergraf, die europäische Dachorganisation der nationalen Druckfachverbände, fordert die obligatorische Beibehaltung der Packungsbeilage in Papierform in der Verpackung. In einer Pressemitteilung heißt es, die Europäische Union solle Artikel 63.3 der vorgeschlagenen Richtlinie über Arzneimittel überdenken und “die wesentliche Rolle der Packungsbeilage von Arzneimitteln betonen”. In Artikel 63.3 wird vorgeschlagen, dass Patienten kostenlose gedruckte Exemplare von Packungsbeilagen, die nur in digitaler Form vorliegen, anfordern können.

Der aktuelle Entwurf für die Richtlinie über Arzneimittel ziele darauf ab, die Zugänglichkeit und Sicherheit von Patienteninformationen in einem digitalen Format zu gewährleisten, heißt es in einer Pressemitteilung der Intergraf. Dieses Ziel sei zwar lobenswert, doch zeigten die Daten von Eurostat 2023 die nackte Realität – nämlich dass 70,7 % der Europäer nur über grundlegende, geringe oder gar keine digitalen Kenntnisse verfügen, während 7,5 % der europäischen Haushalte nicht einmal einen Internetzugang haben. (…)

Mehr dazu auf print.de und bei Intergraf (englische Version)

Kritik am Inhalt, nicht an der Papierform übt DIE WELT: Warum Beipackzettel ein einziges Ärgernis sind
Foto: DIE WELT

Bewerben Sie sich jetzt für die 9. Ausgabe der European Paper Recycling Awards!

Alle zwei Jahre werden im Rahmen des Europäischen Papierrecyclingpreises europäische Projekte, Initiativen oder Kampagnen ausgezeichnet, die die Art und Weise, wie wir in Europa Papier recyceln, verändern und uns bei der Erreichung unserer ehrgeizigen Ziele für die Papierrecyclingquote unterstützen.
Der Wettbewerb steht allen Einrichtungen mit Sitz in Europa offen, darunter Schulen, Universitäten, Nichtregierungsorganisationen, nationale und regionale Behörden, Unternehmen und Verbände.

Es gibt zwei Preiskategorien:
1) Information und Bildung
2) Innovative Technologien und Forschung und Entwicklung.

Die förderfähigen Projekte, Initiativen oder Kampagnen werden anhand der folgenden Kriterien bewertet:

o Relevanz und Originalität,
o Errungenschaften,
o Möglichkeit, das Projekt zu reproduzieren,
o Kosteneffizienz.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen, die Sie bis zum 15. Dezember 2023 hier einreichen können. Die Preisverleihung wird im Februar 2024 im Europäischen Parlament in Brüssel stattfinden.                    

Die Richtlinien für das Österreichische Umweltzeichen (UZ-24) erfordern seit einiger Zeit Deinkbarkeitsnachweise auch für Lacke, die allerdings nur in Kombination mit einer Druckfarbe untersucht werden können. Die meisten Lackhersteller wollen sich an den Kosten für derartige Untersuchungen nicht beteiligen, sondern überlassen dies den einzelnen Interessenten, in Österreich sind das die Druckereien. Der österreichische Verband unterstützt jetzt seine Mitgliedsbetriebe mit einem Kostenbeitrag von 300 Euro.

Mehr dazu

Verband Druck & Medien Österreich

 

Vormerken:
INGEDE-Symposium 2024
am 13. März in München

Mehr dazu demnächst

Paper & Biorefinery Graz

Alljährlich treffen sich internationale Expertinnen und Experten der Wertschöpfungskette Holz, Papier und Zellstoff in Graz, um gemeinsam jene Fragen zu diskutieren, die für die Zukunft unserer Branche von besonderer Relevanz sind. Wir laden Sie herzlich ein, sich uns am 15 und 16. Mai 2024 anzuschließen!

Mehr dazu

Redaktion und alle Fotos ohne Quellenangabe: Axel Fischer, INGEDE

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