INGEDE News

März​ 2020

Toilettenpapier ist das neue Gold?

Essity Ortmann liefert derzeit bis zu 6.000 Paletten am Tag aus

Toilettenpapier schützt nicht vor dem Virus. Trotzdem: Die COVID-19-Ausnahmesituation hat viele Menschen verunsichert und vielerorts zu Hamsterkäufen von Toilettenpapier geführt. Die Sorge, dass es hier zu einem Versorgungsengpass kommt, ist allerdings unbegründet.

Psychologen erklären auf vielfältige Weise, warum durchgedrehte Kunden wie die Lemminge die Regale leerräumen: Die einen fürchten eine Art Kontrollverlust und wollen lieber ganz sicher sein, die anderen geraten beim Anblick eines Fernsehberichts in Panik, rennen in den nächsten Laden – und prügeln sich um die Vorräte, die eigentlich für alle reichen würden. Die Nachschubwege sind darauf eingerichtet, konstant den üblichen Bedarf zu befriedigen und können auf extreme Nachfragespitzen nicht so schnell reagieren – die Kettenreaktion nimmt ihren Lauf. Vernunft Fehlanzeige.

Nicht nur bei Essity in Ortmann (Österreich) läuft die Toilettenpapier-Produktion rund um die Uhr auf einem rekordverdächtigen Niveau. Um die gestiegene Nachfrage bedienen zu können, laufen die Maschinen derzeit auf Hochtouren. Jeden Tag produziert der Hygienepapierhersteller mehrere Millionen Rollen Toilettenpapier. Die Auslieferung an den Handel wurde von sechs Tagen pro Woche auf sieben Tage erweitert. “So kann gewährleistet werden, dass die Grundversorgung der Bevölkerung mit Toilettenpapier gesichert ist”, heißt es in einer Pressemitteilung.

„Derzeit liegt unser Auslieferrekord bei 6.000 Paletten Toilettenpapier an einem Tag“, berichtet Andreas Greiner, Leiter des Essity-Werks in Ortmann. „Ich bedanke mich ausdrücklich bei unserer gesamten Belegschaft, die die lückenlose Versorgung ermöglicht und gewährleistet. Ohne sie wäre das nicht machbar.“

Produktion rund um die Uhr

Der Hygienepapierhersteller hat sichergestellt, dass die Produktion weitergehen kann. Wo möglich, arbeiten die Mitarbeiter von Ortmann im Homeoffice. Dort wo es die Umstände nicht zulassen, wurden eine Vielzahl an Maßnahmen ergriffen, um auch diesen Mitarbeitern größtmöglichen Schutz vor einer Ansteckung zu bieten. Andreas Greiner: „Parallel dazu haben wir die Versorgung mit den erforderlichen Rohstoffen für die nächsten Wochen und Monate sichergestellt und für ausreichend Transportkapazitäten gesorgt. Hamsterkäufe sind nicht nötig!

Langfristig kein Mangel – wer kauft nach dem Hamster?

“Die Menschen haben Vorräte für Monate angelegt, manche ihre Kellerregale bis zur Decke mit Rollen vollgestopft. Die werden sie in aller Ruhe aufbrauchen.” So die WELT in einem Beitrag vom 2. April 2020. Hier wird auch Volker Jung zitiert, “Chef und Inhaber des Herstellers Hakle” (laut Impressum Geschäftsführer), auch zur Lage bei den Rohstoffen: Altpapier sei zunehmend schwerer zu bekommen, bei Zellstoff seien keine Einschränkungen absehbar. Auf der selben Seite findet sich ein Link zu einem Bericht über Personalprobleme bei der Würzburger Müllabfuhr mit der Folge, dass die Altpapiertonnen nicht geleert werden.

Immer besser: Recycling-Toilettenpapier

“Derzeit ist Recycling-Toilettenpapier die bessere Wahl – keine Sorge, mit dem rauen, grauen Papier aus Schul- und Autobahnklos hat heutiges Recycling-Klopapier längst nichts mehr zu tun. Das Umweltsiegel Blauer Engel garantiert, dass das Papier vollständig aus recyceltem Papier besteht.” (www.utopia.de)

Nassfeste Papiere lösen sich nicht auf: Keine Küchenrollen oder Babytücher ins Klo!

Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) warnt schon: Der Toilettenpapier-Engpass gefährdet das Abwassernetz!

Weil im Handel aufgrund von Hamsterkäufen Klopapier teilweise nicht verfügbar sei, griffen Verbraucher zu Feuchttüchern, Haushaltsrollen oder Papiertaschentüchern. Doch diese drohten Abwasserleitungen zu verstopfen, warnte der Verband gegenüber dem Handelsblatt.

Der Verband rief die Bürger auf: „Schützen Sie ihre Abwasserleitungen.“ Viele der alternativen Produkte enthielten im Gegensatz zu handelsüblichem Toilettenpapier Plastikfasern. Diese könnten in Wasser nicht aufgelöst werden und zu Verstopfungen der Leitungen führen. „Werfen Sie alternative Hygieneartikel nicht in das WC, sondern entsorgen Sie diese bitte in gut verschlossenen Müllbeuteln über die graue Tonne“, forderte der Verband.

„Ausschließlich Toilettenpapier gehört in den Abfluss“, stellte der AöW klar. Klopapier sei konzipiert, sich möglichst schnell in Wasser aufzulösen und so Verstopfungen der Leistungen zu verhindern. Andere Materialen müssten stattdessen als Restmüll entsorgt werden. „Am schlimmsten sind feuchte Tücher, weil sie die Pumpen verstopfen“, teilte der Verband mit.

“Keine Sorge, wir produzieren”: Essity-Mitarbeiter in Kostheim

Andreas Greiner, Leiter des Essity-​Werks in Ortmann

Das Internet ist voll von Witzen über den Mangel, was den Run auf die Hygieneprodukte nur noch verstärkt

Ein Staplerfahrer zeigt, dass zumindest er sich keine Sorgen macht: “Meanwhile at the toilet paper warehouse”

Nur mit Mülleimer neben dem Klo: “Italian Grandpa’s Solution to the Toilet Paper Shortage”

 

ISO 21993: Papier und Faserstoff – Prüfung der Deinkbarkeit für bedruckte Papierprodukte

Die Veröffentlichung der INGEDE-Methode zur Deinkbarkeits­untersuchung als ISO 21993 stellt einen wichtigen Meilenstein der INGEDE-Arbeit dar. Die Internationale Norm mit dem vollständigen Titel „Deinkability test for printed paper products“ basiert auf der INGEDE-Methode 11 und schließt die Verfahrensbeschreibungen für die Aufbereitung und Messung der Laborproben nach den INGEDE-Methoden 1 und 2 mit ein. Damit hat die Deinkbarkeitsprüfung nach dem Konzept der INGEDE weltweite Gültigkeit und Bedeutung erlangt!

Zwangsläufig ist eine Norm etwas offener bei der Auswahl der zu verwendenden Geräte und Hilfsmittel, da sie keine Vorschriften enthalten darf, welche Produkte zu verwenden sind. So musste zum Beispiel die Vorgabe, für die Zerfaserung einen Hobart-Pulper mit bestimmter Zerfaserungszeit und Drehzahl zu verwenden, geändert werden in eine allgemeine Beschreibung des Geräts und die Definition des Energieeintrags für die Zerfaserung. Ähnliches betrifft die Filterpapiere und das Bildanalysesystem.

Bei diesen Beschreibungen haben wir genau darauf geachtet, dass die inhaltlichen Festlegungen in den INGEDE-Methoden denen der ISO 21993 entsprechen, da die INGEDE-Methoden relevant sind für die Bewertung von Druckprodukten für Umweltzeichen.

Die Arbeiten begannen im Jahr 2016 mit der Zusammenfassung der drei INGEDE-Methoden als DIN SPEC 55700 in englischer Sprache mit dem Aufbau und der Terminologie einer ISO-Norm. Die vermeintliche Routineaufgabe der Überführung der DIN SPEC in eine ISO erwies sich als schwieriger als gedacht. Der kleinere Teil dabei war, dass die DIN SPEC doch noch zu stark auf bestimmte Produkte fixiert war, z. B. zwei verschiedene Bildanalysesysteme – DOMAS und Simpatic – und beispielsweise die Festlegung, die Sichtblätter für die Schmutzpunktmessung nach Rapid-Köthen zu machen.

Dieser Blattbildner ist zwar in der ISO genormt, gerade aber die nordamerikanischen Interessensvertreter bestanden auf eine weitere Öffnung für andere Blattbildungs- und Trocknungsapparaturen (die ebenfalls von ISO definiert sind). Da die Durchmesser der Blätter unterschiedlich sind, mussten wir statt der Anzahl der Blätter die Messfläche definieren und viele weitere Anpassungen vornehmen.

Nach etlichen Diskussionen und Widerständen in der Arbeitsgruppe konnte die ISO 21993 im Januar 2020 veröffentlicht werden. Sie kann jetzt über die Vermarktungs­plattformen der Normungsinstitute bezogen werden. Trotz des großen Engagements ist die INGEDE leider nicht in der Lage, die Norm den Mitgliedern kostenlos oder vergünstigt zur Verfügung zu stellen. Herzlichen Dank an die Mitstreiter, die dazu beigetragen haben, dieses für die INGEDE wichtige Vorhaben erfolgreich zu Ende zu führen!

Andreas Faul

Die DIN ISO 21993 ist wie andere Normen
beim Beuth-Verlag erhältlich.

Mehrwert durch Druckveredelung:
KURZ ist neuer INGEDE-Partner

LEONHARD KURZ Stiftung & Co. KG und INGEDE planen weitere Untersuchungen

Nach einer Reihe erfolgreicher gemeinsamer Untersuchungen zur Deinkbarkeit von Drucken mit Kalt- und Heißprägefolien freut sich die INGEDE, die KURZ-Gruppe als neuen Partner begrüßen zu können.”Wir freuen uns über diesen Schritt”, sagt INGEDE-Geschäfts­führer Andreas Faul, “und auf weitere gemeinsame Untersuchungen”.

Die KURZ-Gruppe ist ein weltweit führendes Unternehmen der Heiß­präge- und Beschichtungstechnologie. KURZ entwickelt und produziert auf Trägerfolien applizierte Dekorations- und Funktionsschichten für verschiedenste Einsatzgebiete: metallisierte, pigmentierte und holografische Prägefolien für Verpackungen oder Printprodukte, Oberflächenfinishes für Elektronikgeräte oder Automobilteile, Schutz- und Dekorlacke für Möbel oder Haushaltsgeräte, Echtheits-Kennzeichen für Markenartikel, Metallic-Applikationen für Textilien und differenzierte Beschichtungen für viele weitere Anwendungen. Mit 4.500 Mitarbeitern in elf Werken in Europa, Asien und den USA, 24 internationalen Niederlassungen und einem weltweiten Netz an Vertretungen und Verkaufsbüros fertigt und vertreibt die KURZ-Gruppe eine umfassende Produktpalette zur Oberflächenveredelung, Dekoration, Kennzeichnung und Fälschungssicherheit, abgerundet durch ein umfangreiches Programm an Prägemaschinen und Prägewerkzeugen. Darüber hinaus investiert KURZ kontinuierlich in neue Technologien und entwickelt innovative Lösungen für die Integration von Funktionen in Oberflächen.

Die Methoden zur Generierung von Metalleffekten haben in den letzten Jahren zugenommen. Dabei wurden etablierte Verfahren aber nicht von neuen Veredelungs­techniken verdrängt, sondern haben sie effektiv ergänzt. Markenhersteller und Verarbeiter können heute Veredelungswege wählen, die auf die spezifischen technischen, wirtschaftlichen und gestalterischen Gegebenheiten der einzelnen Projekte zugeschnitten sind. Diese Vielfalt hat dazu beigetragen, dass Verpackungen derzeit mehr denn je veredelt werden. 

Das Unternehmen entwickelt und produziert auch auf Trägerfolien applizierte Funktionsschichten. Dazu zählen etwa Oberflächenfinishes für Elektronikgeräte oder Automobilteile, Schutz- und Dekorlacke für Möbel oder Haushaltsgeräte.
Daneben können auch Echtheits-Kennzeichen für Markenartikel appliziert werden – was deren Fälschungssicherheit erhöht. Auf diese Technik verlassen sich sogar 80 Länder auf dem Globus. Denn seit 30 Jahren ist KURZ global führender Anbieter von Sicherheitsfolien und Folientechnologie für Banknoten, die so gegen Fälschungen gesichert und optisch aufgewertet werden.

www.kurz.de

Einzigartige Veredelungseffekte am Kurz-drupa-Stand 2016 – Fortsetzung folgt auf der drupa 2021.

Per Heißprägung können kunstvolle haptische Elemente erzeugt werden.
(Bilder: LEONHARD KURZ Stiftung & Co. KG)

EPRC: Collection and recycling of used paper more important than ever in times of health crisis

The Covid-19 sanitary crisis is unprecedented. The industry associations supporting the European Paper Recycling Council (EPRC) are saddened to see that so many people have lost their lives due to the pandemic. The lockdown measures taken to slow down contamination are deeply impacting our lives as well as business operations.

The paper value chain committed to keep its operations to deliver all essential paper products, such as hygiene products, packaging for food or pharmaceuticals while taking all necessary measures to protect workers, suppliers and customers.

The EPRC asks all authorities to enable crucial industries such as paper to continue production and to facilitate transport and cross border shipments for the supply of these goods. “In these critical times, it is more than ever important to keep the supply for our industry running, in order to secure packaging for essential products” said Angelika Christ, chairwoman of the EPRC.

The new circular economy action plan recently published by the European Commission recognizes separate collection as a prerequisite for the circular economy. With a recycling rate of 71,9% and even 84,6% in packaging, the paper and board value chain depends on paper for recycling.

Separate collection of paper for recycling from households and supermarkets, but also its sorting and transport to paper mills are an essential part of this supply chain.

Recently, individual cities in some Member States have announced they might have to reduce separate collections or close sorting centers due to the current crisis.

People’s health must be the first priority along with supplying our society with essential goods for everyday life.

BIR calls on governments to recognize recycling industries as essential activities

Collecting, sorting and recycling wastes from households and industrial sources, are essential businesses as they serve to protect human health and the environment.

Furthermore, recycling operations are providing secondary raw materials, critical to downstream industries, some of them directly involved in combatting the COVID-19 pandemic.

Recyclers provide the raw materials for critical manufacturing operations that are producing rebar, wiring, tubing, packaging and other key materials needed for everything from the construction of new hospitals to the manufacture of hospital beds, ventilators, toilet paper and other essential supplies in the current crisis, including packaging material for the shipping of these goods.

The Bureau of International Recycling (BIR) is the global federation of recycling industries and represents directly or indirectly over 30.000 recyclers in more than 70 countries around the world, including 36 National Associations. BIR Member Companies collect, sort and process recyclables such as ferrous and non-ferrous metals including stainless steel/alloys, paper, textiles, plastics, e-scrap and rubber/tyres.

More at www.bir.org

In Zeiten der Corona-Pandemie ist die getrennte Erfassung von Altpapier wichtiger als je zuvor – um angesichts insgesamt geringerer Mengen den Bedarf für die Produktion von Verpackungen und Hygienepapier zu bereitstellen zu können. 
(Bild: Axel Fischer, INGEDE)

bvse (Logo)bvse kritisiert flächen­deckende Schließungen kommunaler Wertstoffhöfe

Mit großer Sorge sieht der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung, dass eine Vielzahl von kommunalen Wertstoffhöfen derzeit ganz geschlossen oder nur eingeschränkt geöffnet sind.

Der bvse kann die in manchen Teilen Deutschlands fast flächendeckenden Schließungen nicht nachvollziehen. Teilweise werde sogar die Abfallentsorgung der privaten Haushalte eingeschränkt.

Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführerdes bvse: “Immer dort, wo es zu Störungen der Sammelinfrastruktur kommt, steigen die Abfallmengen, die illegal und zum Schaden von Natur und Umwelt abgelagert werden. Außerdem werden Wertstoffe, wie zum Beispiel Altpapier, nicht mehr oder nur noch stark verzögert in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt.”

bvse-Pressemitteilung

Mehr Effizienz, weniger Energie:
Varel modernisiert Papiermaschine 4

Nach einer umfassenden Moder­nisierung und Erneuerung der Sieb- und Pressenpartie ist bei der Papier- und Kartonfabrik Varel (PKV) die Papiermaschine 4 jetzt planmä­ßig wieder angelaufen. Wesentliche Ziele des Umbaus waren eine Verbreiterung der Bahn auf 5,30 Meter und die Steigerung des Trockengehaltes des Papiers nach der Pressenpar­tie. Hierdurch verbessert die PKV auch die Energie­effizienz der Ma­schine.

Die zusätzliche Breite hat es in sich: So kann man die Bahn später komplett und verlustfrei auf Standardmaße zuschneiden, die sich mittlerweile in der Weiterverarbeitung etabliert haben. Die Maschine kann also mit zusätzlicher Breite in Summe etwas mehr Papier produzieren, vor allem aber fällt deutlich weniger Verschnitt an. In Summe steigt durch den Umbau der PM4 die Produktionskapazität der etablierten Sorten Jade White Classic und Jade Kraft um 20 Prozent auf 360.000 Tonnen. Aus diesen Sorten produzieren Kunden der PKV hochwertige Wellpappe.

Die Sieb- und Pressenpartie ist der Teil der Maschine, in der ein Gemisch aus Altpapierfasern und Wasser zu einer festen Bahn verbunden und durch hohen Druck entwässert wird. Je besser diese Entwässerung funktioniert, desto weniger Energie (in Form von Dampf) braucht die Maschine in der anschließenden Trockenpartie. Ein wesentliches Ziel des Umbaus ist also ein höherer Trockengehalt nach der Pressenpartie, am Ende wird so weniger Energie verbraucht.

Die Papier- und Kartonfabrik Varel (PKV) wird ihr Werk in den kommenden Jahren zu einer Produktionskapazität von einer Million Tonnen Wellpappen-Papiere sowie Karton weiterentwickeln. Rohstoff hierfür bleibt – wie schon seit 1950 – recyceltes Altpapier. Gleichzeitig verbessert die PKV durch zahlreiche Investitionen weiterhin ihre Energieeffizienz. Zur Stärkung und Modernisierung des Standorts setzt das Unternehmen derzeit ein siebenjähriges Strategieprogramm mit einem Volumen von insgesamt rund 280 Millionen Euro um.

pkvarel.de

Papierproduktion auf der PM4
(Bild: Papier- und Kartonfabrik Varel)

Zum Schluss: Drucker wirbt mit Comic auf Facebook für rezyklierbare Produkte

Warnung vor Biofolien auf Facebook:

“Ab sofort gibt Euch unser Doc Oeding regelmäßige Updates zum Thema GREEN PRINTING 🤔… Ähnlichkeiten zu lebenden Personen sind absolut beabsichtigt 😂 ..”

Oeding Print GmbH

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